Dresdner SV 1910

 

Im Jahr 1909 erkannte der Arbeiterturnerbund (ATB) die Zeichen der Zeit und öffnete sich auch für den Fußball. Allenots schloßen sich die sogenannten "wilden Vereine" zu richtigen Fußballvereinen zusammen. Am 1. Juni 1910 gründeten Fußballer aus dem Dresdner Osten den Sportverein 1910 Dresden-Striessen und -Laubegast. Erste bekannte Spielstätte war die sogenannte "Sandwüste" in Laubegast, wo diese sich jedoch genau befand, ist nicht bekannt. Während und vor allem nach dem Ersten Weltkrieg erlebte der Fußball in Deutschland seinen Durchbruch. Der ATB benannte sich in Arbeiter-, Turn- und Sportbund (ATSB) um und wollte damit auf seine Modernisierung hinweisen. Zu dieser gehörte die stärkere Hinwendung zum Fußballsport. Erstmals wurden seit 1919 Arbeiterfußball-Bundesmeisterschaften ausgetragen, in denen der Dresdner SV 1910 äußerst erfolgreich abschnitt. Durch seine Erfolge bei den Meisterschaften wurde der DSV so populär, dass er vom Historiker Eike Stiller als der "FC Bayern des Arbeiterfußballs" bezeichnet wird. Von 1924 bis 1927 gewann der DSV vier Endspiele um die Deutsche Meisterschaft in Folge. Rekordmeister!

 

Den fünften Titel konnte man erst 1931 gewinnen. Da hatte sich der DSV jedoch bereits gespalten. In einen sozialdemokratischen und in einen kommunistisch orientierten DSV. Im Rahmen der Auseinandersetzungen zwischen KPD und SPD spaltete sich die Arbeiterschaft. Die KPD hielt an der Sozialfaschismusthese fest, nach der die Sozialdemokraten als Hauptfeinde zu bekämpfen wären und nicht die NSDAP. Diese Linie sorgte für einen unüberbrückbaren Graben und erfasste schließlich auch den ATSB, von dem sich die Kampfgemeinschaft für Rote Sporteinheit abspaltete. In Striesen stellte sich die Frage, auf welchem Platz welche Mannschaft spielen durfte. Diese Auseinandersetzung ging bis vor ein Gericht, das dem DSV-Rotsport den Rasenplatz des Stadions-Osts zuschlug und die Sozialdemokraten den Hartplatz nutzen mussten. Die besten Fußballer gingen zum kommunistischen DSV, der an der Rotsport-Meisterschaft teilnahm, die nach dem Ausschluß der Kommunisten aus dem ATSB eigene Meisterschaften austrug. Die kommunistischen Arbeitersportler des DSV schlugen vor 10.000 ZuschauerInnenn Sparta 1911 Berlin im Kampf um die Meisterschaft mit 3:2.

 

Zwei Jahre später wurde der DSV von den Nationalsozialisten aufgelöst. 22 Vereinsmitglieder wurden von der Gestapo verhaftet, 20 von ihnen verbrachten zusammengerechnet 19 Jahre und 4 Monate im Zuchthaus. Darunter auch die Fußballer Georg Lindner, Kurt Hanisch, Curt Wagner, Karl Schaffrath, Fritz Achtzig, Max Kunath, Edwin Urbanek, Artur Schlegel, Walter Petruschke, Alfred Klug und Walter Schließer.  Andere Spieler beendeten ihre Karriere oder wechselten zu "bürgerlichen" Fußballvereinen. Manch einer wechselte auch zum DSC. Jimmy Hogan (DSC-Trainer) wird von Peter Salzmann (Fußballheimat Dresden, S. 53) folgendermaßen zitiert: "Was die DSV-Mannschaft bietet, hat mich überrascht. Ich würde manchen dieser Spieler übernehmen. Aber wie ich hörte, will keiner den Arbeitersportverein verlassen. Alles charakterstarke Typen." Hogan versuchte sogar einen freundschaftlichen Vergleich mit den Arbeitersportlern zu vermitteln, stieß bei den DSC-Verantwortlichen jedoch auf taube Ohren.

Die Rot-Sport Mannschaft des DSV, dem DSC-Museum freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom DSV-Archiv.
Die Rot-Sport Mannschaft des DSV, dem DSC-Museum freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom DSV-Archiv.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs trat die BSG Empor Tabak Dresden, wie das Logo erahnen lässt, in die Fußstapfen des DSV und kümmerte sich um die Traditionspflege, auf dass die Geschichte des DSV 1910 nicht in Vergessenheit geriet. Nach dem Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes nahm die BSG den alten Namen Dresdner SV 1910 wieder an. In diesem Jahr kam es zu den einzigen beiden Aufeinandertreffen zwischen DSC und DSV, beide konnte der Sportclub für sich entscheiden und stieg am Ende auf. Beim DSV machte sich aus wirtschaftlichen Gründen die Fußballabteilung nach der Saison als SG Striesen wieder selbstständig und trägt diesen Namen bis heute.

- 1933

1956 - 1990

1990/91?

1991 - 2010, aktuell

2010 -


Bei den ersten beiden Länderspielen des ATSB trat als Bundesmeister die Mannschaft des Dresdner SV 1910 an. Am 11. Oktober 1924 in Paris und eine Woche später an der Lennéstraße gegen Frankreich. Nur ein Jahr später wurde das Stadion Ost, was zu DDR-Zeit unter dem Namen Stadion der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft bekannt war, eingeweiht. Zahlreiche Arbeiter leisteten dafür kostenlose Arbeitsstunden, außerdem beteiligten sich Abgeordnete der SPD und der KPD sowie Einheiten des Rotfrontkämpferbundes und sicherlich auch des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold am Bau des Stadions. Zur Einweihung gastierte Kommando Charkow, die mit zahlreichen sowjetischen Auswahlspielern anreiste.

Einlauf des DSV als Deutsche Arbeiterauswahl im Länderspiel gegen Frankreich. Bild freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom DSV-Archiv.
Einlauf des DSV als Deutsche Arbeiterauswahl im Länderspiel gegen Frankreich. Bild freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom DSV-Archiv.

Pflichtspiele:

 

FDGB-Pokal 1949/50

Achtelfinale, 19. August 1950

 

BSG Sachsenverlag Dresden - BSG VVB Tabak Dresden 2:0

 

DDR-Liga Staffel D 1983/84

2.Spieltag, 28. August 1983

FSV Lokomotive Dresden - BSG Empor Tabak Dresden 3:2 (2:0)

ZuschauerInnen: 2.000

 

DDR-Liga Staffel D 1983/84

13. Spieltag, 04. Dezember 1983

BSG Empor Tabak Dresden - FSV Lokomotive Dresden 0:2 (0:2)

ZuschauerInnen: 1.500

 

Bezirksliga Dresden 1984/85

10. Spieltag, 3. November 1984

FSV Lokomotive Dresden - BSG Empor Tabak Dresden 2:1

 

Bezirksliga Dresden 1984/85

25. Spieltag, 6. April 1985

BSG Empor Tabak Dresden - FSV Lokomotive Dresden 1:1

 

Bezirksliga Dresden 1985/86

4. Spieltag, 14. September 1985

BSG Empor Tabak Dresden – FSV Lokomotive Dresden 3:0

 

Bezirksliga Dresden 1985/86

19. Spieltag, 22. Februar 1986

FSV Lokomotive Dresden – BSG Empor Tabak Dresden 3:1

 

Bezirksliga Dresden 1986/87

4. Spieltag, 13. September 1986

FSV Lokomotive Dresden – BSG Empor Tabak Dresden 5:0

 

Bezirksliga Dresden 1986/87

19. Spieltag, 14. Februar 1987

BSG Empor Tabak Dresden – FSV Lokomotive Dresden 0:3

 

Bezirksliga Dresden 1987/88

14. Spieltag, 28. November 1987

FSV Lokomotive Dresden – BSG Empor Tabak Dresden 1:1

 

Bezirksliga Dresden 1987/88

29. Spieltag, 14. Mai 1988

BSG Empor Tabak Dresden – FSV Lokomotive Dresden 2:3

 

Bezirksliga Dresden 1988/89

12. Spieltag, 12. November 1988

FSV Lokomotive Dresden – BSG Empor Tabak Dresden 1:1

 

Bezirksliga Dresden 1988/89

27. Spieltag, 22. April 1989

BSG Empor Tabak Dresden – FSV Lokomotive Dresden 0:2

 

Bezirksliga Dresden 1990/91

5. Spieltag, 15. September 1990

Dresdner SV 1910 - Dresdner SC 1898 0:1 (0:0)

Tor: 0:1 Petersohn (55.)

 

Bezirksliga Dresden 1990/91

20. Spieltag, 16. Februar 1991

Dresdner SC 1898 - Dresdner SV 1910 6:1 (2:1)

Tore: 1:0 Klippel (9.), 1:1 Lohse (27.), 2:1 Hoyer (31.), 3:1 Klippel (51.), 4:1 Hoyer (63.), 5:1 Klippel (71.), 6:1 Klippel (77.)

ZuschauerInnen: 150 (Heinz-Steyer-Stadion)

 

Bezirksklasse Dresden Staffel IV 2010/11

10. Spieltag, 30. Oktober 2010

SG Striesen - Dresdner SC 1898 2:4 (2:1)

Tore: 1:0 Fleischer (3.), 1:1 Wecker (9., Elfmeter), 2:1 Zeller (19.), 2:2 Heinrich (50.), 2:3 Steglich (66.), 2:4 Wecker (78.)

SGS: Michel - Schmieder, Schneider, Böhme, Grimplini - Fleischer, Eschrich, N. Bielinski, Menzel - Zeller, T. Bielinski

DSC: Groß - Preißiger, Niese, Baum, Kahlig (46. Forgber) - Steglich, J. Kaltofen (46. Haase), Wecker, Freudenberg (75. Hoffmann) - Heinrich, Mikolayczyk

ZuschauerInnen: 170 (Stadion Dresden-Ost)

 

Bezirksklasse Dresden Staffel IV 2010/11

15. Spieltag, 25. Mai 2011

Dresdner SC 1898 - SG Striesen 2:0 (0:0)

Tore: 1:0 Wecker (50.), 2:0 Preißiger (81.)

DSC: Janakiew - Kuon, J. Kaltofen, Niederlein, Forgber - Freudenberg, A. Kaltofen, Preißiger, Wecker - Heinrich, Pokorny (57. Hoffmann)

SGS: Kunath - Grimplini, N. Bielinski, Schneider, Böttcher-Kipping (69. Albrecht) - Menzel, Eschrich, T. Bielinski (72. Zeller), Hüttl - Heller, Raczynski

ZuschauerInnen: 131 (Heinz-Steyer-Stadion)

 

Stadtoberliga Dresden 2011/12

3. Spieltag, 3. September 2011

Dresdner SC 1898 - SG Striesen 3:0 (3:0)

Tore: 1:0 Heinrich (5.), 2:0 Csobot (29.), 3:0 Heinrich (45.)

DSC: Janakiew - C. Hoffmann, Zillich, Niederlein, N. Opitz - S. Hofmann (69. Hupka), Preißiger, Haase (64. Barthel), T. Hoffmann (41. Rittner) - Heinrich, Csobot

SGS: Kunath - Böhme, T. Schneider, A. Schneider (63. Grimplini), Schmieder - Menzel, Heoller, Lampe (75. Albrecht), Jacob -

Pokorny, Bielinski

Besonderes Vorkommnis: Preißiger verschießt Foulelfmeter (54.)

ZuschauerInnen: 161 (Heinz-Steyer-Stadion)

 

Stadtoberliga Dresden 2011/12

16. Spieltag, 14. April 2012

SG Striesen - Dresdner SC 1898 1:1 (0:0)

Tore: 0:1 Kuon (65., Elfmeter), 1:1 Raczynski (87.)

SGS: Kunath - Eschrich - Grimplini, Klinger (70. Raczynski) - Werner, Bielinski, Magazanik, Leuthold (76. Schneider), Heller - Schmieder, Jacob

DSC: Janakiew - Forgber, Zillich, Niederlein, N. Opitz - P. Opitz (81. Hofmann), Preißiger, Rittner (59. Wetzel), Kuon - Csobot (76. Sieradzki), Heinrich

Besonderes Vorkommnis: Janakiew pariert Foulelfmeter von Eschrich (52.)

ZuschauerInnen: 85 (Stadion Dresden-Ost)

 

Landesklasse Ost 2015/16, 8. Spieltag

Dresdner SC 1898 - SG Dresden-Striesen 3:0 (2:0)

Tore: 1:0 Mayer (13.), 2:0 Heinrich (39.), 3:0 Pfitzner (71.)

DSC: Arndt – Haase, Mayer, Grahle, Schulze – Thomas, Preißiger, Wetzel, Pfitzner (83. Deutschmann), Sieradzki (83. Zacher) – Heinrich
SGS: Kunath – Raabe (36. Zocher), Süß, Möller, Schmieder – Wölk, Herzog (75. Boden), F. Seifert, Lampe, Böhme – P. Seifert (46. Klinger),
ZuschauerInnen: 252 (Heinz-Steyer-Stadion)

 

Landesklasse Ost 2015/16, 21. Spieltag

SG Dresden-Striesen - Dresdner SC 1898 2:1 (2:0)

Tore: 1:0, 2:0 Seifert (10., 17.), 2:1 Preißiger (69.)

SGS: Kunath – Schmieder, Kausch, Rülker, Böhme – Wölk (90+1. Koch), Herzog, Raabe, F. Seifert (81. Eismann) – P. Seifert, Klinger (72. Boden)
DSC: Arndt – Forgber, Grahle, Nguyen, Käseberg – Hofmann (67. Hildebrand), Wetzel, Preißiger, Gröblehner, Sieradzki (46. Waltschew) – Heinrich
ZuschauerInnen: 138 (Stadion Dresden-Ost)

 

Landesklasse Ost 2017/18, 2. Spieltag

Dresdner SC 1898 - SG Dresden-Striesen 1:8 (1:3)

Tore: 1:0 Wetzel (14.), 1:1 Dietze (25.), 1:2, 1:3, 1:4 Schulz (32., 36., 61.), 1:5 Herzog (70.), 1:6 Schulz (75.), 1:7 Rau (80.), 1:8 Seidel (86.)
DSC:
Schouppe – Forgber, Hoffstadt (76. Dietze), Grahle, Käseberg – Sieradzki (62. Haufe), Wetzel (70. Milic), Pfitzner, Thomas – Herkt, Rösner
SGS: Kunath – Schmieder, Rau, Kausch, Grahl – Koch (68. Klinger), Herzog (80. Seidel), Stiefel, Dietze – Schulz, Raabe (65. Möller)
ZuschauerInnen: 251 (Heinz-Steyer-Stadion)

 

Landesklasse Ost 2017/18, 15. Spieltag

SG Dresden Striesen - Dresdner SC 1898 2:0 (1:0)

Tore: 1:0 Schulz (26.), 2:0 Dietze (71.)

SGS: Kunath – Schmieder, Rau, Kausch, Grahl – Dietze, Arnold, Herzog, Hegewald (62. Kowaltschik), Boden (76. Möller) – Schulz (67. Klinger)
DSC: Schouppe – Wege (53. Preißiger), Grahle, Nguyen, Sieradzki – Thomas, Wetzel, Hoffstadt, Pfitzner, Forgber (74. Milic) – Herkt (64. Nowack)
ZuschauerInnen: 120 (Stadion Dresden-Ost)

 

Landesklasse Ost 2019/20, 5. Spieltag

SG Dresden Striesen - Dresdner SC 1898 1:1 (1:1)

Tore: 1:0 Schulz (32.), 1:1 Kluge (40.)

SGS: Kunath – Schmieder, Arnold, Kausch (84. Albrecht), Grahl – Böhme (80. Laroche), Hegewald, Meyer, Gonzalez-Sousa, Koch (73. Boden) – Schulz

DSC: Schouppe – Zacher, Nguyen, Kluge, Fuchs, Sieradzki – Schütze (66. Al Akied), Hoffstadt (74. Milic), Effenberger – Käseberg (55. Thomas), Wetzel

Besonderes Vorkommnis: Gelb-Rote Al Akied (87., wg. Ballwegschlagens)

ZuschauerInnen: 197 (Stadion Dresden-Ost)

 

Landespokal Sachsen 2020/21, 3. Runde

Dresdner SC 1898 - SG Dresden-Striesen 2:1 (0:1)

Tore: 0:1 Koch (4.), 1:1, 2:1 Rösner (51., 82.)

DSC: Schouppe – Nguyen (78. Brosche), Kluge, Fuchs, Käseberg, Sieradzki – Al Akied (67. Hoffstadt), Hänisch, Müller, Milic – Rösner (89. Schütze)

SGS: Tippner – Böhme, Arnold, Kausch, Harbaum – Koch (71. Eckhardt), Schulz, Kowaltschik, Hornig , Dietze – Albrecht (63. Werner)

ZuschauerInnen: 321 (Heinz-Steyer-Stadion)

 

Freundschaftsspiele:

 

12/13. Juni 1954

Rotation Dresden – Empor Tabak Dresden 5:1 (1:1)

Tore: 0:1 Hirt (12.), 1:1 Legler (20.), 2:1 Müller (57.), 3:1 Arlt (59.), 4:1 Legler (79., FE), 5:1 Müller (86.)

Rotation: Ritter – Hoegg, Swoboda, Jochmann – Engelstädter, Pfeifer – Prenzel, Müller, Nicklich (46. Arlt), Dietz, Legler

Empor: Kühne – Pelz, Langer, Folde II –Gesternberger I, Gesternberger II (73. Thürmer) – Gehmlich, Hirt (74. Döschner), Reinicke, Zocher, Roch

ZuschauerInnen: 2.000

Schiedsrichter: Klengel (Dresden)

 

08. August 2009

SG Striesen - Dresdner SC 2:2 (0:1)
Tore: 0:1 Heinrich (14.), 1:1 ? (73.), 1:2 Csobot (78.), 2:2 ? (85.)
ZuschauerInnen: 25 (Stadion Dresden-Ost)

 

02. Januar 2013

Dresdner SC 1898 - SG Striesen 5:0 (1:0)

Tore:1:0, 2:0 Csobot (17., 46.), 3:0 Schöffel (50.), 4:0 Csobot (82.), 5:0 Harnath (86.)

DSC: Becke (46. Ahnert) - Hoffmann (46. Käseberg), von Galen (46. Zillich), Niederlein (46. Fuchs), Harnath - Hofmann, Preißiger (46. P. Opitz), Seifert, Wetzel - Hauptmann (46. Schöffel), Csobot

SGS: Kunath - Harnisch, Hüttl, Magazanik, Grahl - Klinger (66. Werner), Böhme, Jacob, Bachmann (46. Boden) - Raczynski, Zeller (46. Gräfe)

ZuschauerInnen: 25 (Ostragehege Platz 6)

 

13. Juli 2013

Dresdner SC 1898 - SG Striesen 4:1 (1:1)

Tore: 0:1 Gräfe (24. ), 1:1 Heinrich (41.), 2:1 Mayer (49.), 3:1 Seifert (54.), 4:1 Schöffel (62.)
DSC: Ahnert - Haase, von Galen, Fuchs (46. Käseberg), Mayer - Hofmann, Preißiger, Seifert, Hoffmann - Heinrich (46. Schöffel), Sieradzki (34. Seidler)

ZuschauerInnen: 60 (Heinz-Steyer-Stadion)

 

Seit 2014


1990 - 2014

1998 - 2007

FSV

1966 - 1990

Union Jack

1954 - 1990

Fahne

1898 - 1950