Die SpVgg Dresden-Löbtau 1893 kann auf eine lange und abwechslungsreiche Geschichte zurück blicken, die sowohl im sogenannten "bürgerlichen" Fußballsport als auch im Arbeitersport verwurzelt ist und deren Traditionen im Vereinsnamen zusammen geführt werden. Während die Jahreszahl "1893" für die Tradition der Arbeitersportler in Löbtau steht, repräsentiert das Kürzel "SpVgg" wiederum die Verankerung im Fußballsport des DFB, in dessen Ligen die Löbtauer seit 1908 kicken. Ihre Heimspiele trug "Spielo", wie die Dresdner Spielvereinigung in den 20ern liebevoll genannt wurde, auf der Saalhausener Straße aus. Die Arbeitersportler legten den Grundstein für die Löbtauer Sportstätte an der Malterstraße, auf der die SpVgg heute ihre Heimspiele austrägt. Bezüglich der traditionsreichen Geschichte des Löbtauer Fußballs kursieren viele Missverständnisse. Vor allem die im Namen verankerte Jahreszahl hat immer wieder zu Irrtürmern geführt. Hardy Grüne führt die Spielvereinigung in seinem monumentalen Almanach als Nachfolger der Dresdner Sportgesellschaft 1893, die mit den Löbtauern allerdings nicht viel mehr gemein hat, als die Vereinsfarben.
Fußball gespielt wurde in Löbtau seit der Jahrhundertwende. Verschiedene Namen erster Vereine sind überliefert. Am Anfang stand dabei die Suche nach einer geeigneten Spielstätte. Die Parallelen zum Dresdner SC sind unübersehbar. Dieser spielte seit 1904 ebenfalls in Löbtau, auf einem Sportplatz an der Nossener Brücke, auf dem heute das Heizkraftwerk steht. Auf einem weiteren Platz in unmittelbarer Nachbarschaft zum DSC-Gelände stritten sich Union Löbtau und die Sportfreunde Löbtau um Spiel- und Trainingszeiten. Als das Areal allerdings für den Sportbetrieb geschlossen wurde, zog Union auf eine Wiese an der Frankenbergstraße um. Es ist die Geburtsstunde der SpVgg Löbtau. Am 05. September 1905 fusioniert Union Löbtau mit den Sportfreunden Löbtau zur Löbtauer Viktoria, wie der Verein zunächst heißt. Die Gründungsveranstaltung findet im Restaurant Wallwitzburg statt, das sich an der Einmündung der Dölzschener Straße in die heutige Clara-Zetkin-Straße befand. Heute werden die Räumlichkeiten von einer bekannten Versicherungsagentur genutzt.
Nur ein Jahr später zieht die Viktoria weiter auf einen Platz an der Deubener Straße. Nach Ankauf von portablen Toren ist ein regelmäßiger Trainingsbetrieb möglich und die Viktoria setzt sich langsam aber sicher als Löbtauer Primus gegen die Mitbewerber durch. 1908 meldet sich die Viktoria für den Spielbetrieb im Verband Mitteldeutscher Ballspielvereine (VMBV) an. Zudem gibt sich der Verein einen neuen Namen: Dresdner Spielvereinigung 1905. Aber der Verein hat seine endgültige Heimat noch nicht bezogen. Nach einem kurzen Intermezzo auf der Williamstraße, wird die "Spielo" 1912 erstmals langfristig seßhaft. Bis zur Auflösung durch den Alliierten Kontrollrat sind die Mannen vom DSV 1905 auf der Saalhausener Stra0e beheimatet, wo heute die Löbtauer Kickers spielen. Schon nach kurzer Zeit stellen sich erste Erfolge ein: 1914 gelingt der vorerst größte Erfolg, nach einem 6:1-Auswärtssieg vor 4.000 ZuschauerInnen im Relegationsspiel gegen Dresdensia steigt die Spielo in die höchste Liga auf, in der sie bis zur Machtübertragung an die Nationalsozialisten im Jahre 1933 spielt. 1926 fährt die DSV als ostsächischer Vize-Meister ihr bestes Ergebnis ein. Weil der VMBV erstmals unter allen Zweitplazierten der Gauligen einen zweiten Teilnehmer für die Deutsche Meisterschaft ausspielen lässt, bestehen Chancen auf einen noch größeren Wurf. In der ersten Runde schlägt die DSV die Budissen aus Bautzen auswärts mit 11:0. In der zweiten Runde gastieren die Westsachsen von Preußen Chemnitz, die aber schließlich mit 5:4 die Oberhand behalten. 1933 folgt der erste Abstieg. Mit der Spielklassenreform der Nationalsozialisten werden die Löbtauer in die zweitklassige Gauklasse abgestuft. Erst in der Saison 1944/45, als an einen gauweiten Spielbetrieb nicht mehr zu denken ist, spielt die Spielo in einer Kriegsspielgemeinschaft mit Dresden Süd-West aus Gittersee nochmals erstklassig, ehe sie durch den Kontrollratsbeschluß Nr. 48 von den Alliierten verboten wird.
Der Arbeitersport ist die zweite Quelle aus der sich die Löbtauer Fußballgeschichte speist. Bereits seit 1893 existierte der Arbeiterverein Freie Turner Löbtau. Auch innerhalb der Arbeiterschaft erlebte der Fußball in den Jahren unmittelbar vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs einen enormen Aufschwung. 1915 entschließen sich die Turner in schwarz-weißer Spielkleidung auch dem runden Leder nachzujagen und gründeten eine Abteilung Fußball. Spielort war ein Platz an der Saalhausener Straße. 1919 erfolgt die Anpassung des Vereinsnamen in Freier Turn- und Sportverein Dresden-Löbtau (FTuSV). Das Jahr 1923 war einschneidend und richtungsweisend für den Löbtauer Fußball. Dem FTuSV wurde die Nutzung des Platzes auf der Saalhausener Straße untersagt und der Mietvertrag gekündigt. Auf der Suche nach einem neuem Sportplatz wurden die Arbeitersportler auf der Malterstraße fündig. Doch bis dieser eingeweiht werden konnnte, mussten zahlreiche Kubikmeter Erdmasse bewegt werden, denn das Gelände war sehr abschüssig, was heute noch gut erkennbar ist. Nach zahlreichen freiweilligen Arbeitsstunden fand im Mai 1925 mit einem Sportfest die Platzweihe statt. Bis dahin hatten die Fußballer ihre Spiele auf fremden Plätzen absolvieren müssen. Abgeschlossen waren die Bauarbeiten damit nicht. Erst vier Jahre später konnte der Ausbau der Traversen und des Vereinsheims als beendet betrachtet werden.
In dieser Zeit errungen die Löbtauer Arbeiterfußballer den größten Erfolg für ihren Stadtteil. Die Dresdner Bezirksmeisterschaft wird zu diesem Zeitpunkt in zwei Staffeln ausgetragen. Die Gruppensieger sollen den Bezirksmeister ausspielen. Helios Dresden siegt in Staffel I und Löbtau in Staffel II. Der Dresdner SV 1910 war als Deutscher Meister des ATSB von der Vorrunde befreit und stieg erst in der Endrunde in das Titelrennen ein. Löbtau gewinnt zum Auftakt deutlich mit 6:1 gegen Helios. Nach einem 2:2 gegen die Striesener muss ein Entscheidungsspiel aufgrund von Punktgleichheit über die Ermittlung des Bezirksmeisters entscheiden. Am 11. Dezember 1927 stehen sich FTuSV Dresden-Löbtau und der Dresdner SV 1910 auf der Ilgen-Kampfbahn gegenüber. 4.000 ZuschauerInnen säumen das Spielfeld. Löbtau triumphiert in einem gutklassigem Spiel mit 3:1 und sichert sich überraschend die Meisterschaft.
Fritz Horlacher, Erich Niedzewitz und Kurt Schneider avancieren in der Folgezeit zu Nationalspielern und vertreten die Löbtauer Farben in der ATSB-Auswahl. Der Hochphase des Löbtauer Arbeitersports wurde jedoch bald ein jähes Ende gesetzt. Nach der Machtübertragung an die Nationalsozialisten wird der Arbeitersport verboten, der FTuSV aufgelöst und die Nazis verwüsten den Sportplatz an der Malterstraße und funktionieren in zu einer Koppel für SS-Pferde um. Der bekannteste Sportler des FTuSV Löbtau thront dennoch weiterhin hoch über Dresden. Der Turner Ewald Redam stand sowohl für Richard David Fabricius' "Ballwerfer" vor dem Deutschen Hygienmuseum Modell, als auch für Richard Guhrs Herakles-Plastik, die als "Goldener Rathausmann" das Stadtbild bis heute prägt.
1935 wird der Platz an der Malterstraße schließlich der Deutschen Turnerschaft Löbtau 1877 zur Verfügung gestellt, deren Platz an der Williamstraße dem Wohnungsbau weichen musste. Die Sportstätte trägt fortan den rustikalen Namen Kampfbahn Dresden-West. Der von der DT Löbtau 1877 mehrfach errunge Pokal "Quelle der Kraft" ist heute noch auf dem Vereinsgelände zu begutachten.
Logohistorie:
Dresdner SV 1905
1908 - 1945
FTuSV Löbtau
1893 - 1933
BSG Empor Löbtau
1950 - 1962
BSG Empor Löbtau
1962 - 1990
SpVgg Löbtau 1893
seit 1990
Am 08. Mai 1945 tritt die von Generaloberst Jodl in Reims unterzeichnete Bedinungslose Kapitulation in Kraft. Im Jahr 1946 werden Fußballwettspiele von der Sowjetischen Militäradministration wieder legalisiert. Auf der Grundlage der Stadtbezirke dürfen sich die Sportler reorganisieren. So wird in Löbtau eine Sportgemeinschaft gegründet, die fortan auf dem Sportplatz Malterstraße beheimatet ist und in der sich Veteranen des FTuSV und der Spielo zusammen finden. Die Löbtauer SG wird in das System der Betriebssportgemeinschaften integriert und der Konsumgenossenschaft angegliedert. Die BSG Konsum Dresden nimmt nach der Angleichung der Vereinsnamen die Bezeichnung Empor an. Die SV Empor war eine der 18 zentralen Sportvereinigungen der DDR-Sportorganisation, wobei Empor alle Betriebe des Handels umfasste.
Die BSG Empor Dresden-Löbtau spielte von 1954 bis 1963 in der drittklassigen Bezirksliga, in die sie erst 1984 wieder aufsteigen konnte. Zwischendurch war die BSG Empor bis in die Kreisliga Dresden abgerutscht. Doch der Anschluß der TSG Naußlitz im Juli 1979 gibt neue Kraft und 1980 erringen die Löbtauer die Kreismeisterschaft. Nach vier Jahren in der Bezirksklasse gelingt nach über 20 Jahren die Rückkehr in die Bezirksliga. Nach der Auflösung der Deutschen Demokratischen Republik formierte sich der Fußball in Löbtau neu und ca. 20 Aktive der BSG Empor gründen die SpVgg Dresden-Löbtau 1893, die sich in der Tradition des FTuSV, der Deutschen Turnerschaft und der Dresdner SV 1905 sieht.
Die Heimstätte der SpVgg Löbtau 1893 ist die Sportanlage Malterstraße. Seit den 20er Jahren kickten die Löbtauer hier auf einem Ascheplatz. Im Jahr 2011 wurde die alte "Schleifscheibe" durch einen modernen Kunstrasenplatz ersetzt. Die Löbtauer Sportstätte erhielt 1985 den Namen Rudolf-Renner-Sportstätte, benannt nach dem KPD-Fraktionsvorsitzenden im Sächsischen Landtag, der bis zu seiner Inhaftierung durch die Nazis in Löbtau wohnte. Renner starb 1940 im Konzentrationslager Buchenwald. Nach dem Untergang der DDR wird, wie bei allen Dresdner Sportstätten, außer dem Heinz-Steyer-Stadion, der realsozialistische Name getilgt.
Namen des Löbtauer Stadions:
Sportplatz Malterstraße (1925 - 1935)
Kampfbahn Dresden-West (1935 - 1945)
Sportplatz Malterstraße (1945 - 1985)
Rudolf-Renner-Sportstätte (1985 - 1990)
Sportplatz Malterstraße (Seit 1990)
Quellen:
- Grüne, Hardy, Vereinslexikon (Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs 7), Göttingen 2001.
- SpVgg Dresden-Löbtau 1893 (Hg.), 100 Jahre Fußball in Löbtau. 1905 - 2005, Dresden 2005.
Gauliga Ostsachsen 1914/15
Dresdner SV 1905 - Dresdner Sport-Club
Gauliga Ostsachsen 1914/15
Dresdner Sport-Club - Dresdner SV 1905
Gauliga Ostsachsen 1919/20
Dresdner SV 1905 - Dresdner Sport-Club
Gauliga Ostsachsen 1919/20
Dresdner Sport-Club - Dresdner SV 1905
Gauliga Ostsachsen 1920/21
Dresdner SV 1905 - Dresdner Sport-Club
Gauliga Ostsachsen 1920/21
Dresdner Sport-Club - Dresdner SV 1905
Gauliga Ostsachsen 1921/22
Dresdner SV 1905 - Dresdner Sport-Club
Gauliga Ostsachsen 1921/22
Dresdner Sport-Club - Dresdner SV 1905
Gauliga Ostsachsen 1922/23
Dresdner SV 1905 - Dresdner Sport-Club
Gauliga Ostsachsen 1922/23
Dresdner Sport-Club - Dresdner SV 1905
Gauliga Ostsachsen 1923/24
Dresdner SV 1905 - Dresdner Sport-Club
Gauliga Ostsachsen 1923/24
Dresdner Sport-Club - Dresdner SV 1905
Gauliga Ostsachsen 1924/25
Dresdner SV 1905 - Dresdner Sport-Club
Gauliga Ostsachsen 1924/25
Dresdner Sport-Club - Dresdner SV 1905
Gauliga Ostsachsen 1925/26
Dresdner SV 1905 - Dresdner Sport-Club
Gauliga Ostsachsen 1925/26
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Gauliga Ostsachsen 1926/27
Dresdner SV 1905 - Dresdner Sport-Club
Gauliga Ostsachsen 1926/27
Dresdner Sport-Club - Dresdner SV 1905
Gauliga Ostsachsen 1927/28
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Gauliga Ostsachsen 1927/28
Dresdner Sport-Club - Dresdner SV 1905
Gauliga Ostsachsen 1928/29
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Gauliga Ostsachsen 1928/29
Dresdner Sport-Club - Dresdner SV 1905
Gauliga Ostsachsen 1929/30
Dresdner SV 1905 - Dresdner Sport-Club
Gauliga Ostsachsen 1929/30
Dresdner Sport-Club - Dresdner SV 1905
Gauliga Ostsachsen 1930/31
Dresdner SV 1905 - Dresdner Sport-Club
Gauliga Ostsachsen 1930/31
Dresdner Sport-Club - Dresdner SV 1905
Gauliga Ostsachsen 1931/32
Dresdner SV 1905 - Dresdner Sport-Club
Gauliga Ostsachsen 1931/32
Dresdner Sport-Club - Dresdner SV 1905
Gauliga Ostsachsen 1932/33
Dresdner SV 1905 - Dresdner Sport-Club
Gauliga Ostsachsen 1932/33
Dresdner Sport-Club - Dresdner SV 1905
Bezirksliga Dresden, 1984/85
13. Spieltag, 01. Dezember 1984
BSG Empor Dresden-Löbtau - FSV Lokomotive Dresden 2:2
ZuschauerInnen: 949
Bezirksliga Dresden, 1984/85
28. Spieltag, 27. April 1985
FSV Lokomotive Dresden - BSG Empor Dresden-Löbtau 2:2
Bezirksliga Dresden, 1985/86
2. Spieltag, 31. August 1985
BSG Empor Dresden-Löbtau - FSV Lokomotive Dresden 1:3
Bezirksliga Dresden, 1985/86
17. Spieltag, 08. Februar 1986
FSV Lokomotive Dresden - BSG Empor Dresden-Löbtau 6:1
Bezirksliga Dresden, 1986/87
14. Spieltag, 29. November 1986
BSG Empor Dresden-Löbtau - FSV Lokomotive Dresden 1:5
Bezirksliga Dresden, 1986/87
29. Spieltag, 16. Mai 1987
FSV Lokomotive Dresden - BSG Empor Dresden-Löbtau 4:3
Bezirksliga Dresden, 1987/88
11. Spieltag, 31. Oktober 1987
BSG Empor Dresden-Löbtau - FSV Lokomotive Dresden 0:2
Bezirksliga Dresden, 1987/88
26. Spieltag, 16. April 1988
FSV Lokomotive Dresden - BSG Empor Dresden-Löbtau 4:3
Bezirksliga Dresden, 1989/90
2. Spieltag, 26. August 1989
FSV Lokomotive Dresden - BSG Empor Dresden-Löbtau 6:2
Bezirksliga Dresden, 1989/90
17. Spieltag, 03. Februar 1990
BSG Empor Dresden-Löbtau - FSV Lokomotive Dresden 6:2
Bezirksliga Dresden, 1989/90
15. Spieltag
SpVgg Dresden-Löbtau 1893 - Dresdner SC 1898 0:4
Bezirksliga Dresden, 1989/90
30. Spieltag
Dresdner SC 1898 - SpVgg Dresden-Löbtau 1893 6:2
Stadtoberliga Dresden 2011/12
12. Spieltag, 26. November 2011
Dresdner Sportclub 1898 - SpVgg Dresden-Löbtau 1893 3:1 (1:1)
Tore: 1:0 Heinrich (18.), 1:1 Bitterlich (Foulelfmeter, 40.), 2:1 N. Opitz (87.), 3:1 Preißiger (89.)
DSC: Horn – Niederlein, Zillich, Kahl (80. Kühnel), N. Opitz – Kuon, Preißiger, Rittner (46. P. Opitz), S. Hofmann – Heinrich, Csobot (63. Barthel)
SpVgg: Urlau – Paulke, Protasiuk, Bitterlich, Fischer – Riedrich, Puchta, Topf, Bruntsch, Wolf (65. Hadamietz) – Reitmeyer (72. Laspe)
ZuschauerInnen: 143 (Heinz-Steyer-Stadion)
Stadtoberliga Dresden 2011/12
25. Spieltag, 09. Juni 2012
SpVgg Dresden-Löbtau 1893 - Dresdner Sportclub 1898 1:4 (0:2)
Tore: 0:1 Heinrich (41.), 0:2 Haase (43.), 1:2 Bitterlich (51.), 1:3 Heinrich (52.), 1:4 Preißiger (81.)
SpVgg: Urlau - Topf - Riedrich, Heine - Schröder, Laspe, Bitterlich, Kluge (80. Bruntsch), Birk - Thomalla, Chvosta
DSC: Horn - Forgber, Zillich, Niederlein, N. Opitz - P. Opitz (69. Kuon), Preißiger, Wetzel (79. Sieradzki), Hofmann - Haase (83. Nowack), Heinrich
ZuschauerInnen: 151 (Löbtauer Sportstätte Malterstraße)
Stadtoberliga Dresden 2018/19
6. Spieltag, 30. September 2018
SpVgg Dresden-Löbtau 1893 - Dresdner Sportclub 1898 0:1 (0:0)
Tor: 0:1 Wetzel (52.)
SpVgg: Sobczak – Oschatz, Schneider, Mark (73. Gubsch), Langer (82. Schneider) – Oppel, R. Hornuff (67. Lippert), Weise, Schönherr, Klose – Alke
DSC: Schouppe – Nguyen, Kluge, Wutschke, Sieradzki – Zacher, Hoffstadt, Wetzel, Pfitzner (87. Effenberger), Al Akied (62. Thomas) – Milic (75. Schulze)
ZuschauerInnen: 99 (Löbtauer Sportstätte)
Stadtpokal Dresden 2018/19
Achtelfinale, 31. Oktober 2018
SpVgg Dresden-Löbtau 1893 - Dresdner Sportclub 1898 1:3 (0:0)
SpVgg: T. Hornuff – Fischer, R. Hornuff, Mark, Langer (82. Fünfstück) – Oschatz, Klose (73. Gubsch), Weise, Möckel, Lippert (67. Eckstein) – Oppel
DSC: Tegenkamp – Nguyen, Riedel, Wutschke, Sieradzki – Al Akied (72. Berg), Hoffstadt, Müller, Wetzel (90.+1. Effenberger), Zacher (83. Milic) – Thomas
Tore: 0:1 Wetzel (3.), 1:1 Lippert (42.), 1:2 Wutschke (67.), 1:3 Berg (90.)
ZuschauerInnen: 117 (Löbtauer Sportstätte)
Stadtoberliga Dresden 2018/19
19. Spieltag, 6. April 2019
Dresdner Sportclub 1898 - SpVgg Dresden-Löbtau 1893 6:0 (2:0)
Tore: 1:0 Al Akied (11.), 2:0 Forgber (45.), 3:0 Hoffstadt (Foulelfmeter, 46.), 4:0 Müller (59.), 5:0, 6:0 Rösner (65., 77.)
DSC: Schouppe – Jakobi (52. Wetzel), Wutschke, Nguyen, Sieradzki (64. Berthold) – Jüptner (53. Rösner), Effenberger, Hoffstadt, Al Akied – Müller, Forgber
SpVgg: Banek – Langer, F. Schneider, Alke, Fischer – Fünfstück, Klose (76. Gubsch), Ilse, Lippert (72. Schlenkrich) – Liebscher (46. Oppel), M. Schneider
ZuschauerInnen: 173 (Heinz-Steyer-Stadion)